Beschreibung
Die Süße der Feige und die Säure der Äpfel ergeben eine perfekt harmonierende Symbiose ab. Eine Prise Dijonsenf gibt dem Feigen-Apfelsenf eine scharfe Note. Da werden selbst die Fusion-Köche neidisch.
Der Senf eignet sich beispielsweise als Begleiter zu kräftigeren Käsesorten.
Feigensenf von Jumi
Jumi, das hat mit zwei Schweizer 2005 begonnen, die uns Konsumenten zeigen wollen, dass Schweizer Käse vielfältig ist. Die Familien-Käserei Jumi steht heute für ein wahres Schlaraffenland handwerklich hergestellter Käsekunstwerke. Es werden fast nur Rohmilchkäse vertrieben. Extravagant und alles andere als traditionell. Für die beiden Käseliebhaber ist es ganz selbstverständlich, dass sie nur mit Bauern arbeiten, die nicht mehr Tiere halten, als für ihr Land und die Tiere selbst gut ist.
Jeden Morgen und jeden Abend bringen die Bauern von den umliegenden Höfen die Milch ihrer Kühe in die Käserei. Diese Milch verarbeitet Jumi frisch weiter zu Rohmilchkäsen. Von hart bis weich, von blau über rot bis weiß und von „schüch“ bis „wild“, ist für jeden etwas dabei.
Jumi, das sind auch die Macher der Belper-Knolle. Entdeckt hat diese Käsespezialität aus Frischkäse, Knoblauch und Pfeffer der Käse-Freak Peter Glauser mit seinem Neffen Mike Glauser – und das eher zufällig beim Aufräumen des Käsekellers. Im hintersten Eck des Kühlraumes fanden die beiden Schweizer die Frischkäseknollen, die steinhart geworden waren. Wie lange sie dort lagerten, vermochte niemand zu sagen. Neugierig kosteten die Glausers von ihrem Zufallsprodukt. Und sie stellten schnell fest, dass dieser Käse hauchdünn gehobelt werden muss, um sein Aroma zu entfalten.
Peter Glauser verkauft seit über 25 Jahren diese Käsesorte, die auch Schweizer Trüffel genannt wird. Inzwischen ist die Knolle aus Belp, einem Ort in der Nähe von Bern, bei Feinschmeckern weltweit heiß begehrt.
Das Jumi-Team bezeichnet sich selbst als die wilde Truppe aus dem Emmental.
Bewertungen
Es gibt noch keine Bewertungen.